Warum MEMS statt Geophone für eine intelligentere Erschütterungsüberwachung im Straßenbau?

Das Bauunternehmen Macadam errichtet eine neue Fahrradbrücke neben der bestehenden A7-Autobahnbrücke am Munnikesloot. Zur Überwachung der Auswirkungen dieser Bauarbeiten auf die A7-Brücke werden Erschütterungsmessgeräte installiert. Dies ist eine kritische Aufgabe, da während des Baus der Fahrradbrücke, z. B. bei Rammarbeiten, Erschütterungen entstehen können, die die Integrität der bestehenden Struktur beeinträchtigen könnten.

Die Erschütterungsmonitore werden an den im Wasser stehenden Pfeilern montiert. Dies ist normalerweise eine schwierige und zeitaufwändige Aufgabe, besonders wenn man von einem Boot aus mit Erschütterungsmessgeräten arbeitet, die Geophon-Technologie verwenden. Bei Geophonen ist es entscheidend, dass sie genau waagerecht und sicher montiert werden. Ist ein geophonbasiertes Erschütterungsmessgerät nicht perfekt waagerecht, liefert es ungenaue und in der Regel niedrigere Messwerte.

RISK24 setzt jedoch bereits seit Längerem auf Omnidots SWARM Erschütterungsmonitore mit MEMS-Technologie. Dank dieser digitalen Technologie war die Montage an den Brückenpfeilern ein Kinderspiel. Die SWARM Erschütterungsmonitore konnten nach dem Bohren eines Lochs in den Pfeiler einfach angeschraubt werden, ohne dass eine Ausrichtung erforderlich war.

Dies ist auf zwei wesentliche Vorteile der Omnidots SWARM Erschütterungsmonitore zurückzuführen:

• Automatische Ausrichtung: Die Sensoren gewährleisten automatisch korrekt ausgerichtete Achsen.
• MEMS-Technologie: Da MEMS-Sensoren unempfindlich gegenüber der Einbaulage sind, liefern sie immer zuverlässige Messungen, unabhängig davon, wie sie angebracht werden.

Diese Technologie machte den Montageprozess schnell und problemlos, ohne dass man sich Sorgen um schief hängende Sensoren oder ungenaue Messwerte machen muss.