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Warum das Messen von Erschütterungen bei Bauarbeiten und Infrastruktur-projekten notwendig ist

Omnidots
2 Min. Lesezeit
03.06.2022 00:00:00

Viele Bautätigkeiten, darunter das Bewegen von schweren Fahrzeugen, Abbrucharbeiten und Rammarbeiten, erzeugen Erschütterungen. Diese können Gebäude, Menschen und Equipment negativ beeinflussen. Um dies zu vermeiden, werden die Erschütterungen überwacht. Das Messen von Erschütterungen bei Bauarbeiten kann tatsächlich über den Erfolg eines Projekts entscheiden. Denn es ermöglicht Ihnen Folgendes:

  1. Schäden an nahe gelegenen Bauwerken zu vermeiden und, wenn nötig, zu beweisen, dass Sie innerhalb des zugelassenen Vibrationspegels geblieben sind.
  2. Schäden an empfindlichen Einrichtungen und Ausrüstungen zu verhindern und deren Funktionalität sicherzustellen.
  3. Beschwerden von Anwohnern bezüglich der durch Bautätigkeiten entstehende Belästigung zu vermeiden.

Doch wie können Erschütterungen überhaupt so einen großen Einfluss auf die Umgebung haben? Wenn die Werte zu hoch sind, weitern sich Risse im Gebäude und es entstehen möglicherweise andere Probleme, welche die strukturelle Integrität eines Bauwerks beeinflussen. Die Messwerte empfindlicher Geräte in einem Labor, Krankenhaus oder Ähnlichem können ungenau und damit unbrauchbar werden. Und schließlich kann das geistige und körperliche Wohlbefinden der Menschen, die sich während der Bauarbeiten in umliegenden Gebäuden aufhalten, unter einem kontinuierlich hohen Vibrationspegel leiden.

Erschütterungsmessungen für empfindliche Einrichtungen

Wie das Messen von Erschütterungen bei der Schadensvermeidung helfen kann

Monitoring Plan: Und wie kann das Messen von Erschütterungen nun bei der Schadensvermeidung helfen? Nur das Messen allein hilft dabei nicht wirklich. Es ist ein entscheidender Aspekt bei schaden- und beschwerdefreien Projekten, aber es ist Teil eines größeren Plans: Sie sollten einen (Monitoring) Plan erstellen, bei dem das Limit des akzeptablen Vibrationspegels klar festgelegt wird. Dieses Limit muss auf relevanten Einflussfaktoren basieren: Das Alter des Bauwerks, dessen Baumaterial und die Art von Equipment und Maschinerie, die Sie während Ihres Projekts einsetzen, sind lediglich drei Beispiele.

(Inter-)nationale Standards: Um die Wahrscheinlichkeit auf schadenfreies Bauen zu maximieren, sollten Sie also das Umfeld der Baustelle im Voraus untersuchen, um sichere Vibrationspegel festzulegen. Hierfür können Sie mit nationalen (und internationalen) Standards und Normen arbeiten, wie zum Beispiel dem DIN 4150-3 80Hz Standard. Wenn die Bautätigkeiten starten, können Sie dann einfach die Erschütterungen messen, um sicherzustellen, dass die festgelegten Limits nicht überschritten werden.

Echtzeiteinblicke: Dabei ist es natürlich wichtig, dass Sie die gesammelten Daten in Echtzeit einsehen können. Dies ermöglicht es Ihnen, die Bauarbeiten rechtzeitig zu stoppen oder Maßnahmen zur Vibrationsminderung zu ergreifen. Einige Erschütterungsmessgeräte haben kleine Lämpchen, die angehen, um eine Überschreitung der gesetzten Limits zu signalisieren. Andere Lösungen, darunter auch Omnidots’ SWARM Erschütterungsmessgerät, senden Ihnen Warnungen via E-Mail oder SMS. Welche Option Sie auch bevorzugen: Sorgfältiges Planen, Messen nach relevanten Richtlinien und Echtzeitdaten sind der Schlüssel zu einem erfolgreichen, schadenfreien Projektabschluss.

Das Messen von Erschütterung ist im Bau- und Infrastruktursektor unumgänglich.

Das Messen von Erschütterung ist im Bau- und Infrastruktursektor unumgänglich. Mit Omnidots’ vollintegrierter Lösung können Sie Erschütterungen aus dem Komfort Ihres eigenen Zuhauses oder Büros aus messen. Haben Sie Fragen bezüglicher unserer Lösung oder die Rolle von Erschütterungsmessungen in Bauprojekten? Nehmen Sie Kontakt auf!

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